Band DiagnoseZwei: Ein Neustart mit neuer Energie und Kreativität im Tagesstätten-Verbund

DiagnoseZwei - Eine Neue Ära beginnt

Die ehemalige Band Diagnosefrei hat sich entschieden, eine Veränderung herbeizuführen. Sie präsentiert sich nun unter dem Namen Band DiagnoseZwei. Mit einer frischen Zusammensetzung, einer neuen Ausrichtung und einem anderen musikalischen Stil war die Neubenennung der nächste Schritt. Die Motivation dafür resultiert aus den Umwälzungen, die die Corona-Pandemie innerhalb der Band bewirkt hat.

Karola Ortmann, Fachleitung im Tagesstätten-Verbund, erklärt: "Die Veränderungen durch die Corona-Pandemie haben auch unsere Band beeinflusst. Nicht nur hat der vorige Band-Leiter das Sozialwerk verlassen, sondern einige Klient:innen kehrten nach der erzwungenen Unterbrechung nicht zur Band zurück." Trotz dieser Herausforderungen sehen Karola Ortmann und die neuen Band-Leiter, Andreas Schmieg und Stefan Koschmieder, die Situation als Ansporn und nicht als Rückschlag. Es konnten bereits neue Klient:innen gewonnen werden, die die Stammspieler sowohl instrumental als auch gesanglich tatkräftig unterstützen. Zudem hat sich durch die Neuzusammensetzung auch das Repertoire verändert. "Pop und Rock werden künftig im Fokus stehen", betont Ortmann. "Aktuell üben wir mit Schlagzeug, Gitarren, Keyboard, Rhythmus-Instrumenten und Gesang, sind aber ebenso offen für die Integration weiterer Instrumente."

Interessierte Personen, die Freude, Zeit und Interesse haben, die Band zu verstärken, können sich gerne bei Karola Ortmann melden, entweder telefonisch unter 0173 2808226 oder per E-Mail an k.ortmann(@)sozialwerk-st-georg.de. Die Proben finden jeweils dienstags von 13.00 bis 15.30 Uhr statt. Nachdem die Corona-bedingten Einschränkungen zuletzt Proben in der Kirche St. Anna erforderlich machten, treffen sich die Bandmitglieder nun wieder im Consol-Theater an der Bismarckstrasse 240 in Gelsenkirchen-Bismarck.

(Bildunterschrift: Stefan Koschmieder (vorne links) und Andreas Schmieg (vorne rechts) an den E-Gitarren sowie Hr. M. am Schlagzeug bei der letzten Probe in der Kirche St. Anna.)